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Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte

Egal ob es die CPU - Browser oder sonstiges zu diesen Lücken
Betrifft , alles wird hier zusammen gefügt.
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Joker
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte

#71

Beitrag von Joker »

Nachtrag zu Post #66
Als ich das Tool Spectre Meltdown CPU Checker gestartet hatte, meldete sich erneut
Windows 10 Firewall Control Plus, dass Mozilla Firefox pingsender.exe eine Verbindung
herstellen wollte. Ich gehe davon aus, dass Telemetrie-Daten an Mozilla Firefox über
das Ergebnis des Tests übermittelt werden sollten. Ich habe das untersagt.
Hier gibt es etwas über pingsender.exe zu lesen (die Übersetzung auf deutsch ist nicht
so prickelnd):
"(Quelle: http://xcomputer.site/2017/10/14/was-is ... f-windows/)"
Zuletzt geändert von Joker am Mi 10. Jan 2018, 20:35, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte

#72

Beitrag von aubai »

Mein Motherboard ist auch von ASUS. STRIX Z270F GAMING BIOS 1203 ist der Name des Bios Update
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte

#73

Beitrag von Eisfuchs »

Joker hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 20:13
Eisfuchs hat geschrieben: Mi 10. Jan 2018, 19:47 Ich hoffe, Asus bekommt bald das neue Bios auf die Reihe, mit der dann auch die Spectre Lücke beseitigt werden soll.
Ich warte auch auf ein Bios-Update für meinen ASUS N550JV Klapprechner. Das Bios datiert
vom 23.12.2013. Danach wurde kein weiteres Bios-Update angeboten.
Meine beiden Klappstühle... ehm Klapprechner leiden auch permanent unter Updatemangel vom Hersteller. HP und Lenovo
Irgendwie sind meine nach dem Kauf sofort "End of life" :biggrinn:
Bei Asus weiß ich, dass die nicht die Schnellsten sind... und man eher Andere die Updates testen lassen sollte. :oops2:
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte

#74

Beitrag von LateNight »

Gast hat geschrieben: Di 9. Jan 2018, 19:12 Der Nutzer darf sich das alles selbst in Krümeln zusammen suchen. Wenn er dazu überhaupt etwas findet. :cry:
Ich befürchte dieses Szenario leider auch. Allerdings wird sowohl auf der off. Webseite von ACER, als auch deren Support-Forum mitgeteilt, dass sie noch mit INTEL an den entsprechenden BIOS-Updates arbeiten und darüber weiter informieren.

In der "Wartezeit" habe ich erstmal das neue NVIDIA-Treiberupdate installiert. Wenn man nicht konsequent am Ball bleibt, dann verpasst man echt wichtige Dinge. Daher ein großes Danke an alle, die hier die vielen News und Updates zum Thema posten!
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte

#75

Beitrag von Gast »

Bei mir existiert das Gleiche Ergebnis wie bei darktwilliight und Joker.
Alle Welt wartet nun auf Updates für die eigenen Rechner. Meine Vermutung wäre, dass dabei nichts großartiges passieren wird, es wird keine individuellen Updates geben, jedenfalls bei Rechnern die über die gesetzliche Garantiezeit alt sind.
Wie soll bspw. ein BIOS Update für Millionen an Rechnern neu aufgelegt werden, wenn das BIOSuntereinander nicht kompatibel ist ?
Die Lücke war schließlich schon vorher vorhanden, nicht erst seitdem sie öffentlich gemacht wurde.
Letztendlich müssen die zur Verantwortung gezogen werden, ähnlich dem Abgasskandal, die davon wussten.
So finden Sie in Windows Typ und Hersteller von Mainboard, BIOS und Prozessor
Quelle: https://www.tippscout.de/windows-mainbo ... _5787.html
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte

#76

Beitrag von Claudia »

selbst wenn Bios Update angeboten würde, kenne ich keinen in meinem Umfeld, der sich das einspielen täte/könnte.
Nur wenn Microsoft über ihr Updates ein Microcode einspielt, könnte dies eine gangbare Lösung für die Mehrheit sein!!!
Dazu muß aber Intel die für ältere Prozessoren erstmal bereitstellen!!!!!!!
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte

#77

Beitrag von Rytoss »

Claudia hat geschrieben: Do 11. Jan 2018, 12:53 Dazu muß aber Intel die für ältere Prozessoren erstmal bereitstellen!!!!!!!
Eigentlich eine bodenlose Frechheit. Die Lücke war Intel schon MINDESTENS seit Mitte 2017 bekannt (persönlich gehe ich davon aus, dass sie es mit Sicherheit sogar schon seit Jahren wissen.), aber erst jetzt wo es öffentlich wurde fangen die wohl erst damit an Lösungen für die Produkte zu finden. Die hatten ja wohl MINDESTENS seit Mitte 2017 schon Zeit für gehabt Lösungen zu finden und sie spätestens jetzt zu präsentieren. Aber offensichtlich hat die Lücke dort irgendwie niemanden interessiert, außer dem Intel CEO Brian Krzanich, der mal schnell noch aus dem Scheiß den sie jahrelang wissentlich gebaut und verkauft haben, noch schnell versucht hat seine Aktien zu vergolden (Ich hoffe den kriegen sie mal so richtig am Sack).

Wie es schon in den Sempervideos zu entnehmen war, es wird theoretisch da auch nicht wirklich eine Software-Lösung überhaupt eine 100%-Lösung sein, denn der Fehler ist innerhalb der CPU in der Hardware. Eine richtige Lösung kann eigentlich nur sein, dass man die CPU gegen eine CPU ohne den Bug austauscht.

Intel ist trotz Kenntnis über den Bug, ja offensichtlich in der Zeit noch nicht mal in der Lage gewesen, jetzt Kunden eine bugfreie Revision der letzten CPUs anzubieten. Waren die da alle kollektiv blind oder einfach nur dämlich, bis auf den CEO?

Und da drängt sich sogar noch die Frage auf, was haben die bei Intel gedacht wie lange sie mit den bekannten Lücken noch durchkommen und die Leute bescheißen können? Es wäre ja wenigstens sinnig gewesen, genau JETZT dann wenigsten bugfreie Revisionen der letzten CPUs zu haben. Darüber darf man gar nicht weiter nachdenken.
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte

#78

Beitrag von Astor27 »

bei mir....
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Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte

#79

Beitrag von darktwillight »

Power-CPUs sind einer der schnellsten Prozessoren, und werden auch in Rechenzentren benutzt .
Zitat: Meltdown und Spectre: Auch IBMs Power-Prozessoren sind anfällig
Quelle: http://www.zdnet.de/88323021/meltdown-u ... 8e8708b463
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte

#80

Beitrag von Claudia »

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Eigentlich eine bodenlose Frechheit. Die Lücke war Intel schon MINDESTENS seit Mitte 2017 bekannt (persönlich gehe ich davon aus, dass sie es mit Sicherheit sogar schon seit Jahren wissen.), aber erst jetzt wo es öffentlich wurde fangen die wohl erst damit an Lösungen für die Produkte zu finden. Die hatten ja wohl MINDESTENS seit Mitte 2017 schon Zeit für gehabt Lösungen zu finden
Intel und der CEO haben die Zeit sinnvoller genutzt indem sie noch schnell den fehlerhaften "CoffeeLeak" zum Weihnachtsgeschäft unters Volk bringen wollten und ihre Aktien zu verkaufen. Da bleibt halt keine Zeit für
Patches zu sorgen, wir sollen lieber neue Rechnersystem von denen kaufen.
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