Von wem ?
Oneplus Smartphones hab ich ehrlicherweise noch nie gehört .
aus dem heise.de Beitrag (s.auch oben)
Brisanter ist, dass auch die IMEI-Nummer und Telefonnummern, der IMSI-Präfix, aber auch Mac-Adressen, WLAN-Namen sowie die Gerätenummer übertragen werden. Diese Gerätenummer ist dem Kunden namentlich zuzuordnen,
da er das Gerät ausschließlich beim Hersteller selbst per Direktversand bekommen kann.
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Es werden laut Oneplus zwei Datenströme gesendet: Die Übertragung der Nutzungsdaten sei abschaltbar, der zweite Stream mit Geräteinformationen aber nicht. Diese Daten seien für einen besseren Support nötig.
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Die flapsige Antwort dürfte besonders sicherheitsbewusste Kunden nicht zufrieden stellen und der Marke einen weiteren Kratzer im Lack verpassen. Die Firma kämpfte zuletzt mit Problemen, unter anderem mit Abstürzen des OnePlus 5 beim Notruf, schlechtem Service und falsch eingebauten Displays. Die Ironie der Geschichte ist, das gerade der After-Sales-Support von Oneplus massiv in der Kritik steht.
Quelle:
https://m.heise.de/newsticker/meldung/O ... 58834.html
Den Namen sollte man sich in Erinnerung halten.
Frage ist, ob man das mit dem Datenschutz in anderen Ländern auch so sieht.
Immerhin ziehen sich "Kreise" bis hin nach Indien.