ich weiß und war auch nur als Hinweis gedacht zum deutschen Übersetzungs Link von welivesecurity
ja das kann man versuchen, wenn die Hintermänner aber in 'irgendwelchen' Ländern sitzen, wo man nicht bzw. nur schwer heran kommt, wird es wie so oft schwierig.darktwillight hat geschrieben: ↑Di 3. Okt 2017, 09:49
- Mann kann nun versuchen das zu verstehen das sowohl Avast so wie auch Piri
nicht all zu viele Informationen preis zu geben, um an die Hintermänner des
Server Angriffes und der Manipulierten Software zu kommen.
Da stimme ich dir auch zu und ist auch nicht die Sache der Computer Nutzer.darktwillight hat geschrieben: ↑Di 3. Okt 2017, 09:49
- Ob das so ist, und ob sie dadurch mehr herausbekommen haben wissen
wohl nur sie.
Ob das dadurch das sie so verhalten gehandelt haben dazu geführt hat
das es dadurch noch mehr geschädigte gab wissen wir nicht.
Wenn "jemand" bei mir einbricht, dann wechsle ich das Schloss beziehungsweise muss ich mich damit beschäftigen was ist vorher scheinbar schief gelaufen und was kann ich nachher verbessern. Auf der Gleichen Ebene wie vorher weitermachen wäre fatal.
Das sehe ich genauso. Alternativen gibt es genug, man muss sie nur suchen und sich raus bewegen aus den eingetretenen Pfaden.darktwillight hat geschrieben: ↑Di 3. Okt 2017, 09:49
- Das ganze so wie es gelaufen ist von der Unternehmens Seite
hat jedoch einen fahlen Beigeschmack für alle anderen Bekommen
und der des Vertrauensverlust !
Weiter sage ich jetzt nichts, sonst wird's zu politisch