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Oracle Virtualbox
- wilburi
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Re: Oracle Virtualbox
Das funzt leider auch nicht!
Ich such mir jetzt ein Programm unter Linux, mit dem ich Verzeichnisse verschlüsseln kann. Gibt es ja sicher auch.
Viele Grüße
Norbert
Ich such mir jetzt ein Programm unter Linux, mit dem ich Verzeichnisse verschlüsseln kann. Gibt es ja sicher auch.
Viele Grüße
Norbert
Re: Oracle Virtualbox
du hättest schon beim aufsetzen von ubuntu auswählen können, dass dein gesamter homeordner verschlüsselt wird....
ich weiß das übersehen die meisten...
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- wilburi
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Re: Oracle Virtualbox
der gesamte Home-Ordner?
Oh Graus, das möchte ich nun lieber gar nicht. Eine schreckliche Vorstellung! Und möglicherweise auch eine Zeitverzögerung, die nicht zu verachten ist.
Das, was ich verschlüsseln will, sind nicht mal 100 MB. Das macht für mich keine Sinn, dann gleich einige GB zu verschlüsseln. Das nennt man möglicherweise "overprotected" oder so, nehme ich an
Schönen Sonntag
Norbert
Oh Graus, das möchte ich nun lieber gar nicht. Eine schreckliche Vorstellung! Und möglicherweise auch eine Zeitverzögerung, die nicht zu verachten ist.
Das, was ich verschlüsseln will, sind nicht mal 100 MB. Das macht für mich keine Sinn, dann gleich einige GB zu verschlüsseln. Das nennt man möglicherweise "overprotected" oder so, nehme ich an
Schönen Sonntag
Norbert
Re: Oracle Virtualbox
ich mach's ehrlich auch nicht....aber irgendwo gelesen, dass keine geschwindigkeitseinbuse sein soll....
auf ubuntuusers.de findest du sicher was....
für mich unter kubuntu genügt die brieftasche für meine wenigen passwörter.....
auf ubuntuusers.de findest du sicher was....
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- wilburi
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Re: Oracle Virtualbox
Mir ist gerade aufgefallen, dass die VirtualBox hervorragend geeignet ist, einen bestimmten Arbeitstand zu sichern und so zu ermöglichen, dass man zu einem beliebigen Zeitpunkt damit weiterarbeiten kann.
Bei mir betrifft das besonders das Arbeiten mit der Steuersoftware, bei der ich ja auch tagelang sitze und evtl. verschiedene Daten offen halte, ganz besonders intensiv aber z.Zt. die Ahnenforschung. Das Beispiel erläutere ich hier etwas ausführlicher für all diejenigen, die wie ich Ahnenforschung betreiben (i.d.R. unter Windows), um ihnen die Möglichkeit zu zeigen, was man hiermit anstellen kann.
Ich arbeite vorwiegend mit den Programmen PAF 5.2 sowie FamilyInsight. Z.Zt. bin ich bemüht, eine Datei, die ich von einem Verwandten bekommen habe, mit meiner zu synchronisieren. Wir haben also etliche Datensätze gemeinsam, etliche aber unterschiedlich. FamilyInsight zeigt mir die Unterschiede an. Aber die weitere Untersuchung macht es erforderlich, in den Generationen auf- bzw. abzusteigen und dafür werden immer weitere Unterfenster erforderlich. Manchmal sind es bis zu 30 Unterfenster. Völlig klar, dass man das nicht an einem Tag schafft, z.Zt. sitze ich schon 2 Wochen daran.
Ich habe jetzt 2 Vorteile:
a) Linux bietet mir 4 Desktops, ich stelle diese Ahnenforschung in der VirtualBox auf den 2. Desktop und kann also auch ohne Probleme und Verwirrung auf völlig andere Programme zugreifen, wenn es erforderlich ist, weil z.B. ein Brief zu schreiben ist oder eine Email.
b) Die VirtualBox lässt sich in ihrem gerade bestehenden Zustand einfach speichern, wenn ich die Arbeit unterbrechen muss. Es entfällt also für mich das umständliche Anlegen von Listen für die Personen, die ich noch bearbeiten will, um die Orientierung zu behalten, ich arbeite einfach an der Stelle weiter, wo ich war.
Windows kennt zwar auch so etwas wie ein "Standby", oder so ähnlich, ich habe es vergessen, aber es gibt Probleme, wenn ich den PC völlig abschalte, und das Arbeiten mit verschiedenen Desktops kennt man unter Windows normalerweise auch nicht.
Nur mal so als Beispiel, wie ein "eingefrorener" Desktop dann aussieht:
[ externes Bild ]
Insgesamt sehr hilfreich. Ganz nebenbei:
Wenn man eine Windows-XP-CD noch hat, kann man mit der VirtualBox die Sorge, dass die Programme wie PAF einmal nicht mehr laufen, weil sie nicht weiterentwickelt werden, vergessen, denn man bleibt ja damit bei Windows XP, so lange man möchte.
Viele Grüße
Norbert
Bei mir betrifft das besonders das Arbeiten mit der Steuersoftware, bei der ich ja auch tagelang sitze und evtl. verschiedene Daten offen halte, ganz besonders intensiv aber z.Zt. die Ahnenforschung. Das Beispiel erläutere ich hier etwas ausführlicher für all diejenigen, die wie ich Ahnenforschung betreiben (i.d.R. unter Windows), um ihnen die Möglichkeit zu zeigen, was man hiermit anstellen kann.
Ich arbeite vorwiegend mit den Programmen PAF 5.2 sowie FamilyInsight. Z.Zt. bin ich bemüht, eine Datei, die ich von einem Verwandten bekommen habe, mit meiner zu synchronisieren. Wir haben also etliche Datensätze gemeinsam, etliche aber unterschiedlich. FamilyInsight zeigt mir die Unterschiede an. Aber die weitere Untersuchung macht es erforderlich, in den Generationen auf- bzw. abzusteigen und dafür werden immer weitere Unterfenster erforderlich. Manchmal sind es bis zu 30 Unterfenster. Völlig klar, dass man das nicht an einem Tag schafft, z.Zt. sitze ich schon 2 Wochen daran.
Ich habe jetzt 2 Vorteile:
a) Linux bietet mir 4 Desktops, ich stelle diese Ahnenforschung in der VirtualBox auf den 2. Desktop und kann also auch ohne Probleme und Verwirrung auf völlig andere Programme zugreifen, wenn es erforderlich ist, weil z.B. ein Brief zu schreiben ist oder eine Email.
b) Die VirtualBox lässt sich in ihrem gerade bestehenden Zustand einfach speichern, wenn ich die Arbeit unterbrechen muss. Es entfällt also für mich das umständliche Anlegen von Listen für die Personen, die ich noch bearbeiten will, um die Orientierung zu behalten, ich arbeite einfach an der Stelle weiter, wo ich war.
Windows kennt zwar auch so etwas wie ein "Standby", oder so ähnlich, ich habe es vergessen, aber es gibt Probleme, wenn ich den PC völlig abschalte, und das Arbeiten mit verschiedenen Desktops kennt man unter Windows normalerweise auch nicht.
Nur mal so als Beispiel, wie ein "eingefrorener" Desktop dann aussieht:
[ externes Bild ]
Insgesamt sehr hilfreich. Ganz nebenbei:
Wenn man eine Windows-XP-CD noch hat, kann man mit der VirtualBox die Sorge, dass die Programme wie PAF einmal nicht mehr laufen, weil sie nicht weiterentwickelt werden, vergessen, denn man bleibt ja damit bei Windows XP, so lange man möchte.
Viele Grüße
Norbert