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Wie schnell geht ihr ins Netz?
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Re: Wie schnell geht ihr ins Netz?
im prinzip gehts schon noch darum.
J4U möchte anstatt 16000 das er bezahlt, die volle leistung, die seine leitung hergibt, fürs gleiche geld.
J4U möchte anstatt 16000 das er bezahlt, die volle leistung, die seine leitung hergibt, fürs gleiche geld.
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Re: Wie schnell geht ihr ins Netz?
Danke erster mal Tommy zu deiner Erklärung zum Stromnetz
Zu :Begrenzung von Datenvolumen
Ersten, gehört das hier in dem Thread rein?
Oder sollte das nicht in einem Extra Thread? Da soviel ich weiß das von Anbieter zu Anbieter verschieden ist!
Die Realität sieht anders aus , man bekommt das was man bezahlt.
Zu :Begrenzung von Datenvolumen
Ersten, gehört das hier in dem Thread rein?
Oder sollte das nicht in einem Extra Thread? Da soviel ich weiß das von Anbieter zu Anbieter verschieden ist!
Guter Plan, das möchte ich auch habenrevox hat geschrieben:im prinzip gehts schon noch darum.
J4U möchte anstatt 16000 das er bezahlt, die volle Leistung, die seine Leitung hergibt, fürs gleiche Geld.
Die Realität sieht anders aus , man bekommt das was man bezahlt.
Die Leute sagen immer: Die Zeiten werden schlimmer.
Die Zeiten bleiben immer. Die Leute werden schlimmer.
Joachim Ringelnatz
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Re: Wie schnell geht ihr ins Netz?
Bußgelder bei zu langsamem Internet
Verträge von Netzanbietern seien häufig "Mogelpackungen". Das finden die Grünen und fordern
Bußgelder bei zu langsamem Internet. Ginge es nach ihnen, soll zudem die Bundesnetzagentur
die Mindestgeschwindigkeit vorschreiben können.
"(Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gruene ... t-101.html)"
Diese Forderung der Grünen würde ich unterstützen. Viele Internetanbieter versprechen mehr bei
den Internetgeschwindigkeiten als sie halten können. Die Obergrenze von DSL 16000 wie beispielsweise
bei meinem Provider, wird nie erreicht. Werte von 8000 bis 9000 sind realistisch.
Es ist Aufgabe der Bundesregierung, die "Mogelpackungen" zu beenden. Aber wahrscheinlich haben
die Lobbyisten der Internetdienstanbieter im Bundestag das letzte Wort.
Verträge von Netzanbietern seien häufig "Mogelpackungen". Das finden die Grünen und fordern
Bußgelder bei zu langsamem Internet. Ginge es nach ihnen, soll zudem die Bundesnetzagentur
die Mindestgeschwindigkeit vorschreiben können.
"(Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gruene ... t-101.html)"
Diese Forderung der Grünen würde ich unterstützen. Viele Internetanbieter versprechen mehr bei
den Internetgeschwindigkeiten als sie halten können. Die Obergrenze von DSL 16000 wie beispielsweise
bei meinem Provider, wird nie erreicht. Werte von 8000 bis 9000 sind realistisch.
Es ist Aufgabe der Bundesregierung, die "Mogelpackungen" zu beenden. Aber wahrscheinlich haben
die Lobbyisten der Internetdienstanbieter im Bundestag das letzte Wort.
Zuletzt geändert von Joker am Di 5. Jul 2016, 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
DNS-Verschlüsselung
FRITZ!Box = DNS over TLS (DoT) Quad9
Mozilla Firefox = DNS over HTTPS (DoH) Quad9
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Re: Wie schnell geht ihr ins Netz?
Die haben doch sogar schon hier das Forum gekapert. Da wollen (fast) alle mehr bezahlen als es sein müsste.Joker hat geschrieben: Aber wahrscheinlich haben die Lobbyisten der Internetdienstanbieter im Bundestag das letzte wort.
Ich frage mich jetzt zwar, weshalb niemand rumschreit, dass er die alten, hohen Roaminggebühren wieder haben will, aber OK.
Ich bezahle 50k, ich bekomme 50k (OK, im Schnitt sind es "nur" reale 47-48), ich kann 10k uppen, an der Preisgestaltung kann ich allein eh nix ändern und damit ist das Thema für mich nun endgültig durch.
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Re: Wie schnell geht ihr ins Netz?
warum wechselst du dann nicht den anbieter, wenns dir zu teuer ist?
ich möchte, sowie die meisten, nicht mehr bezahlen als nötig.
mit 45,- ( plus 5,- für die fritzbox) für 400000 ist man verdammt gut bedient. für mich ist das absolut ok.
ich möchte, sowie die meisten, nicht mehr bezahlen als nötig.
mit 45,- ( plus 5,- für die fritzbox) für 400000 ist man verdammt gut bedient. für mich ist das absolut ok.
- Astor27
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Re: Wie schnell geht ihr ins Netz?
Hallo , J4U , revox
Ich möchte euch bitten sachlich und höflich untereinander um zu gehen und beim Thema zu bleiben . Eure Berichte sind für uns alle wichtig und keiner hat es nötig sich zu streiten. Des weiteren hat keiner hier irgendetwas gekapert im Forum.
mfg
Ich möchte euch bitten sachlich und höflich untereinander um zu gehen und beim Thema zu bleiben . Eure Berichte sind für uns alle wichtig und keiner hat es nötig sich zu streiten. Des weiteren hat keiner hier irgendetwas gekapert im Forum.
mfg
Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.
Re: Wie schnell geht ihr ins Netz?
Tut mir leid, das sehe ich anders.Tommi hat geschrieben:
Ich frage mich als erstes, was diese Diskussion mit der Frage zu tun hat welche am Anfang geschrieben stand.
Mich würde es freuen wenn ihr nun wieder zum Thema zurück kommen könntet oder man diese Diskussion abkoppeln würde.
Nun zu der anderen Sache. Ihr vermischt hier gewaltig Sachen. Beim Strom habt ihr keine Flatrate im Gegensatz zum Internet. Beim Strom ist es ein Volumentarif und auch dort gibt es eine Drosselung. Diese findet man am Anfang bei der Hauptsicherung. Wenn da 25 Ampere steht, geht nicht mehr als 25 Ampere.
Wenn die Leistung am angeschlossenen Stromkreis mit 16 oder 25 Ampere nicht mehr ausreicht, dann legt man am Stromzähler einen neuen Stromkreis für weitere angeschlossene Geräte.
Der Verbrauch hängt doch von den Geräten ab, die man anschließt. Für mich ist das logisch, dass dann der Verbrauch steigt, den man automatisch mit einem Mehr bezahlen muss.
Ein sog. Strom-Volumentarif würde ganz anders aussehen:
Der Strom-Volumentarif - eine Chance für den Smart Meter?
Dem Kunden könnte dabei, basierend auf seinen bisherigen Verbräuchen, ein Volumentarif vorgeschlagen werden. Mit diesem Volumentarif wäre ein Stromkontingent verbunden, das der Kunde innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens - beispielsweise innerhalb eines Monats - beziehen kann. Bei Bedarf enthält der Vertrag auch eine Spitzenlastbegrenzung. Bleibt der Kunde innerhalb des vereinbarten Bandes, bezahlt er jeden Monat den gleichen Preis. Überschreitet er die vertraglich gesetzten Grenzen, muss er einen Strafpreis bezahlen. Dies kann für den jeweiligen Monat gelten oder fakultativ auch zu einer Heraufsetzung seines Stromkontingents und des Preises seines Volumens führen.
Für die Stromversorger besteht der klare Vorteil darin, dass sie monatliche feste Zahlungen ihrer Kunden erhalten und diese Zahlungen, anders als die heutigen Abschlagszahlungen, zum Ende des Abrechnungszeitraums bei Minderabnahme nicht zurückgezahlt werden müssen.
Quelle: alle Zitate http://www.heise.de/tp/artikel/40/40946/1.htmlDie für ein solches Volumentarif-Modell benötigten Vertragskonstruktionen sind im Bereich der Lieferverträge mit Privathaushalten bislang nicht üblich, gleichwohl verfügen Händler im Bereich der leitungsgebundenen Energie über umfangreiche Erfahrung mit derartigen Bezugskonditionen. Mindestmengen, die bezahlt werden müssen, auch wenn sie nicht abgenommen werden und Strafzahlungen bei Überschreitung der vereinbarten Abnahmemenge sind heute durchaus gängige Vertragsbestandteile.
Heute wird der Strom über sog. Abschlagszahlungen bezahlt.
Am Ende, bekommt man als Kunde entweder das zu viel bezahlte oder zu wenig bezahlte auf seiner
Jahresendabrechnung.
Beim Volumentarif Modell zahlt man eine Mindestmenge, wobei es egal ist, ob man diese am Ende verbraucht hat oder nicht.
Re: Wie schnell geht ihr ins Netz?
Zeig mir mal die Stelle wo ich unsachlich und unhöflich warAstor27 hat geschrieben:Hallo Jekyll Hyde , J4U , revox
Ich möchte euch bitten sachlich und höflich untereinander um zu gehen und beim Thema zu bleiben .
mfg
Was die anderen untereinander mit sich ausmachen, dafür bin ich nicht verantwortlich.
- Astor27
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Re: Wie schnell geht ihr ins Netz?
Mein Fehler vertippt sorry habe es geändertJekyll Hyde hat geschrieben:Zeig mir mal die Stelle wo ich unsachlich und unhöflich warAstor27 hat geschrieben:Hallo Jekyll Hyde , J4U , revox
Ich möchte euch bitten sachlich und höflich untereinander um zu gehen und beim Thema zu bleiben .
mfg
Was die anderen untereinander mit sich ausmachen, dafür bin ich nicht verantwortlich.
Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.
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Re: Wie schnell geht ihr ins Netz?
Bitte zurück zum Thema Wie schnell geht ihr ins Netz?Jekyll Hyde hat geschrieben:Tut mir leid, das sehe ich anders.Tommi hat geschrieben:
Ich frage mich als erstes, was diese Diskussion mit der Frage zu tun hat welche am Anfang geschrieben stand.
Mich würde es freuen wenn ihr nun wieder zum Thema zurück kommen könntet oder man diese Diskussion abkoppeln würde.
Nun zu der anderen Sache. Ihr vermischt hier gewaltig Sachen. Beim Strom habt ihr keine Flatrate im Gegensatz zum Internet. Beim Strom ist es ein Volumentarif und auch dort gibt es eine Drosselung. Diese findet man am Anfang bei der Hauptsicherung. Wenn da 25 Ampere steht, geht nicht mehr als 25 Ampere.
Wenn die Leistung am angeschlossenen Stromkreis mit 16 oder 25 Ampere nicht mehr ausreicht, dann legt man am Stromzähler einen neuen Stromkreis für weitere angeschlossene Geräte.
Der Verbrauch hängt doch von den Geräten ab, die man anschließt. Für mich ist das logisch, dass dann der Verbrauch steigt, den man automatisch mit einem Mehr bezahlen muss.
Ein sog. Strom-Volumentarif würde ganz anders aussehen:
Der Strom-Volumentarif - eine Chance für den Smart Meter?Dem Kunden könnte dabei, basierend auf seinen bisherigen Verbräuchen, ein Volumentarif vorgeschlagen werden. Mit diesem Volumentarif wäre ein Stromkontingent verbunden, das der Kunde innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens - beispielsweise innerhalb eines Monats - beziehen kann. Bei Bedarf enthält der Vertrag auch eine Spitzenlastbegrenzung. Bleibt der Kunde innerhalb des vereinbarten Bandes, bezahlt er jeden Monat den gleichen Preis. Überschreitet er die vertraglich gesetzten Grenzen, muss er einen Strafpreis bezahlen. Dies kann für den jeweiligen Monat gelten oder fakultativ auch zu einer Heraufsetzung seines Stromkontingents und des Preises seines Volumens führen.Für die Stromversorger besteht der klare Vorteil darin, dass sie monatliche feste Zahlungen ihrer Kunden erhalten und diese Zahlungen, anders als die heutigen Abschlagszahlungen, zum Ende des Abrechnungszeitraums bei Minderabnahme nicht zurückgezahlt werden müssen.Quelle: alle Zitate http://www.heise.de/tp/artikel/40/40946/1.htmlDie für ein solches Volumentarif-Modell benötigten Vertragskonstruktionen sind im Bereich der Lieferverträge mit Privathaushalten bislang nicht üblich, gleichwohl verfügen Händler im Bereich der leitungsgebundenen Energie über umfangreiche Erfahrung mit derartigen Bezugskonditionen. Mindestmengen, die bezahlt werden müssen, auch wenn sie nicht abgenommen werden und Strafzahlungen bei Überschreitung der vereinbarten Abnahmemenge sind heute durchaus gängige Vertragsbestandteile.
Heute wird der Strom über sog. Abschlagszahlungen bezahlt.
Am Ende, bekommt man als Kunde entweder das zu viel bezahlte oder zu wenig bezahlte auf seiner
Jahresendabrechnung.
Beim Volumentarif Modell zahlt man eine Mindestmenge, wobei es egal ist, ob man diese am Ende verbraucht hat oder nicht.
alles zum Thema Strom usw. http://www.pc-sicherheit.net/plaudereck ... 11006.html
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