Re: MRG Effitas 360 Assessment Q2 2017
Verfasst: Do 31. Aug 2017, 11:01
@darktwillight zu deinem Beitrag #38
ich bin da ebenfalls näher an Claudias Aussage, dass ein AV mit seinen Funktionen, den Virus etc. schon im vor hinein erkennen und melden sollte.
Da sind allerdings viele Nutzer bereits 'überfordert', sie können dann mit der Meldung nichts anfangen, wenn eine Entscheidung vom Nutzer verlangt wird.
Dass ein AV Programm alles restlos entfernen würde /kann, darauf würde ich mich nun nicht unbedingt verlassen.
Gerade wenn, wie du ja selbst schreibst, noch etwaige Reste 'irgendwo' hängen bleiben, kann sich als Beispiel der getarnte Trojaner selbst reparieren und nimmt seine 'Arbeit' wieder auf.
Das kennt wohl hier jeder von uns, dass es viele Nutzer gibt, die der Meinung sind, dass wenn das AV angeschlagen hat und den Schädling in die Quarantäne schiebt, der Fall damit erledigt wäre.
Dass bereits 'Reste' als Ordner oder selbst i.d. Registry geschrieben werden, obwohl man sie gar nicht ausführte oder installierte, zeigen mir diese Zusatztools von AV-Produkte an.
Hinterher findet man davon noch so einiges, was nicht alles deinstalliert wurde.
Deshalb bin ich persönlich auch kein Freund von solchen Zusatztools und nutze sie wenn überhaupt nur sehr, sehr selten und ziehe ein gepflegtes Backup jeder Zeit vor.
Das sog. reparieren kann man sicherlich machen, sollte aber dann nur von Experten vonstatten gehen und bedarf natürlich eines gewissen Zeitaufwands der nicht unerheblich ist.
Neu Installation des Systems: keine Ahnung was die Experten auf ihrem System haben. Ich brauche dafür meist dann zwei bis drei Tage mit sämtlichen Einstellungen von System und Programmen. Gerade an der Schraube von Windows 10 gibt es eine menge zu drehen.
Dass es hier im Forum nur einen bzw (jetzt) sogar zwei Nutzer von Malwarebytes Premium gibt, zeigt mir eher auf, dass viele es nicht nutzen, jedenfalls nicht in der Version "Premium".
Und davon noch in der "Lifetime". Für immer und ewig.
Nur der Ordnung halber letzter Absatz soll natürlich kein Vorwurf sein.
ich bin da ebenfalls näher an Claudias Aussage, dass ein AV mit seinen Funktionen, den Virus etc. schon im vor hinein erkennen und melden sollte.
Da sind allerdings viele Nutzer bereits 'überfordert', sie können dann mit der Meldung nichts anfangen, wenn eine Entscheidung vom Nutzer verlangt wird.
Dass ein AV Programm alles restlos entfernen würde /kann, darauf würde ich mich nun nicht unbedingt verlassen.
Gerade wenn, wie du ja selbst schreibst, noch etwaige Reste 'irgendwo' hängen bleiben, kann sich als Beispiel der getarnte Trojaner selbst reparieren und nimmt seine 'Arbeit' wieder auf.
Das kennt wohl hier jeder von uns, dass es viele Nutzer gibt, die der Meinung sind, dass wenn das AV angeschlagen hat und den Schädling in die Quarantäne schiebt, der Fall damit erledigt wäre.
Dass bereits 'Reste' als Ordner oder selbst i.d. Registry geschrieben werden, obwohl man sie gar nicht ausführte oder installierte, zeigen mir diese Zusatztools von AV-Produkte an.
Hinterher findet man davon noch so einiges, was nicht alles deinstalliert wurde.
Deshalb bin ich persönlich auch kein Freund von solchen Zusatztools und nutze sie wenn überhaupt nur sehr, sehr selten und ziehe ein gepflegtes Backup jeder Zeit vor.
Das sog. reparieren kann man sicherlich machen, sollte aber dann nur von Experten vonstatten gehen und bedarf natürlich eines gewissen Zeitaufwands der nicht unerheblich ist.
Neu Installation des Systems: keine Ahnung was die Experten auf ihrem System haben. Ich brauche dafür meist dann zwei bis drei Tage mit sämtlichen Einstellungen von System und Programmen. Gerade an der Schraube von Windows 10 gibt es eine menge zu drehen.
Dass es hier im Forum nur einen bzw (jetzt) sogar zwei Nutzer von Malwarebytes Premium gibt, zeigt mir eher auf, dass viele es nicht nutzen, jedenfalls nicht in der Version "Premium".
Und davon noch in der "Lifetime". Für immer und ewig.
Nur der Ordnung halber letzter Absatz soll natürlich kein Vorwurf sein.