noelis hat geschrieben:a nix schlecht's..!
Ich glaub schön langsam, dass alles besser ist, als Ubuntu 11.04.....
Auf alle Fälle wird es nix mit den hochtrabenden Plänen von Canonical werden.....wenn die so weiter machen......
http://www.pro-linux.de/news/1/17033/ub ... 15-an.html
{bosheits tag on}
wie schaffte es dann aber Microschrott Marktführer zu werden {bosheits tag off}
Ich glaube einfach, die Zielgruppe auf die es Ubuntu bzw. Canonical abgesehen hat, ist nicht die Gruppe der "Bildschirmarbeiter", sondern eher die "Spasshaber am Computer", die kaufen auch ein iPhone weil es gut ausschaut, auch wenn man damit nicht wirklich telefonieren kann, etc.
Das gute an Linux zeigt sich aber wieder. Wenn es vielen nicht passt, dann wird eben ein Forke gemacht....... siehe Mint, Zorin, usw.
Was mir aber eher sorgen macht, ist die Entwicklung der Hardware Unterstützung. Vermehrt kommen Notebooks auf dem Markt, auf denen KEINE aktuelle Distribution (Ubuntu, Suse, Fedora, usw.) läuft. Meist sind es Notebooks der unteren Preisklasse, mit Intel P6100 oder P6200 Chip, aber auch AMD E350 ist so ein Kandidat. Abgesehen von Notebooks mit Intel HD4500 Grafik. Dieses Intel Teil funktionierte mit Ubuntu 10.04 noch (zumindest im Test), aber ab 10.10 ist nach dem ersten Update Schluss mit Lustig und schwarzer Bildschirm. Gleiches unter Pardus, Suse (die alte Opensuse 11.2 läuft, begrenzt ohne 3D).
Anscheinend hat das aber noch keiner der Entwickler bemerkt, vermutlich verwenden diese Leute nur teure Hardware
Lösungen werden zwar angeboten, aber wer will schon stundenlang rum flicken (Kernel patchen, unstable Module einlinken, etc.)
Nur zur Erklärung, dabei liegt es nicht an einem bestimmten Modell eines bestimmten Herstellers. Ich habe die Möglichkeit, was Hardware betrifft, ein breites Spektrum auszustesten. Bevorzugt Notebooks von Lenovo, aber auch HP, Toshiba oder Acer.
grüsse
wrohr