bin kein Fan von der Cloud und nutze keine CloudEuropäische Polizei- und Justizbehörden sollen bald schier weltweit direkt bei Diensteanbietern elektronische Beweismittel wie E-Mails oder in der Cloud gespeicherte Dokumente anfordern können, in Notfällen binnen sechs Stunden. Quellen: https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 26245.html
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-18-3301_de.htm
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-18-3343_de.htm
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zugriff auf Cloud Daten durch Behörden innerhalb von 6 Stunden
- Astor27
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zugriff auf Cloud Daten durch Behörden innerhalb von 6 Stunden
Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.
- Tommi
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Re: zugriff auf Cloud Daten durch Behörden innerhalb von 6 Stunden
Stört mich nicht, da ich keine Klaut benutze
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Re: zugriff auf Cloud Daten durch Behörden innerhalb von 6 Stunden
Es ist nur ein Anfang und wer Garantiert uns dass Sie sich daran halten und nur die Cloud Daten einsehen wollen.
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- Astor27 • darktwillight
Grüsse
Re: zugriff auf Cloud Daten durch Behörden innerhalb von 6 Stunden
Erst einmal steht dort im heise.de Artikel etwas von "in Notfällen in sechs Stunden".Logitech21 hat geschrieben: ↑Mi 18. Apr 2018, 10:53Es ist nur ein Anfang und wer Garantiert uns dass Sie sich daran halten und nur die Cloud Daten einsehen wollen.
Wie will man das denn umsetzen, wer das entscheidet was "Notfälle" sind ?
und wer will das dann alles regelgerecht überwachen ?
ein paar Auszüge:
aber letztlich geht es allgemein um den Zugriff auch auf Inhaltsdaten einschließlich Fotos oder Videos in der Cloud. Eine Echtzeitüberwachung von Telekommunikation ist damit nicht abgedeckt.
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Kern des Vorschlags ist eine "europäische Vorlageanordung". Justizbehörden aus einem Mitgliedstaat soll es damit ermöglicht werden, E-Beweismittel unabhängig vom Standort der jeweiligen Daten unmittelbar bei Diensteanbietern anzufordern, die in der EU tätig sind beziehungsweise ihren Sitz oder eine Niederlassung in einem Mitgliedsstaat haben.
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EU- Justizkommissarin Věra Jourová betonte, dass damit die Zugriffszeiten auf Daten deutlich beschleunigt würden. Die Tschechin sprach von einer "echten Revolution" bei der justiziellen Zusammenarbeit.
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Justizstellen sollen einen Diensteanbieter in der EU zudem verpflichten können, bestimmte Daten aufzubewahren, damit die Behörden diese Informationen zu einem späteren Zeitpunkt im Wege der Rechtshilfe, einer Ermittlungsanordnung oder einer Vorlageanordnung anfordern können.
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Die Maßnahmen seien verhältnismäßig, meinte Jourová. So richteten sie sich vor allem gegen schwere Verbrechen wie Terrorismus, Kinderpornografie oder Cybercrime. Die Grundrechte würden gewahrt. So müsse etwa ein Richter "besonders sensible Daten" freigeben. Provider sollen die Möglichkeit erhalten, Anordnungen gerichtlich überprüfen zu lassen, etwa wenn ein "offensichtlicher Verstoß" gegen die Grundrechtecharta vorliegt oder sie in Konflikt mit nationalen Bestimmungen geraten könnten.
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wie die Kooperation zwischen US-Strafverfolgungsbehörden und ausländischen Partnern und damit der Zugriff auf Daten ablaufen soll, die sich auf Servern außerhalb des eigenen Territoriums befinden. Demnach können etwa bilaterale Abkommen getroffen werden, die die jeweiligen Ermittler ermächtigen, ihre Anfragen direkt an die Cloud-Anbieter zu stellen.
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Der gesamte Korb geht nun ins EU-Parlament und den EU-Rat, die noch zustimmen müssen.
Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 26245.html
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