Kaspersky: Mehr als ein Viertel aller WLAN-Hotspots sind unsicher
Sie verwenden keine Passwörter und verzichten auf Verschlüsselung. Viele dieser Hotspots befinden sich
an bei Touristen beliebten Orten. Drei Prozent der 31 Millionen untersuchten Hotspots weltweit setzen
zudem auf die leicht zu knackende WEP-Verschlüsselung.
"(Quelle: http://www.itespresso.de/2016/11/29/kas ... -unsicher/)"
Es ist bezeichnend, dass sich die Nutzer solcher WLAN-Hotspots keine Gedanken über die damit
verbundenen Risiken machen.
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Kaspersky: Mehr als ein Viertel aller WLAN-Hotspots sind un
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Re: Kaspersky: Mehr als ein Viertel aller WLAN-Hotspots sind un
Warum viele schlechte oder sogar gar keine Passwörter/Verschlüsselung benutzen ist mir oft ein Rätsel.
Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.
- Schulte
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Re: Kaspersky: Mehr als ein Viertel aller WLAN-Hotspots sind un
Mir fehlt da im Artikel ein Link zur zitierten Kaspersky-Studie (ist nicht Dein Fehler, Joker).
Die Meldung "Mehr als ein Viertel aller WLAN-Hotspots sind unsicher" für sich ist Blödsinn. Hier sollte man zwischen öffentlichen "Hotspots" und privaten WLans unterscheiden.
Alle öffentliche Hotspots sind unsicher. Entweder betreibt man sie unverschlüsselt, dann kann jeder darauf zugreifen (was ja der eigentliche Sinn ist). Schütze ich den öffentlichen Hotspot mit einer Verschlüsselung, muss ich das Passwort irgendwo anpinnen/bekanntgeben. Das bewirkt aber keinerlei Schutz für die User, ein eventueller Angreifer kennt das Passwort dann ebenfalls und hat die selben Möglichkeiten wie in einem unverschlüsselten Netz. Halte ich das Passwort geheim um die User zu schützen, ist es kein öffentlicher Hotspot mehr. In einem öffentlichen Wlan bietet nur eine VPN-Verbindung halbwegs Schutz.
Daneben sollten natürlich keinerlei Ordnerfreigaben auf dem eigenen Rechner aktiv sein. Hab da vor Kurzem in einem (passwortgeschütztem) Hotelnetzwerk einige interessante Dinge über meine Mitgäste gefunden.
Beim privaten WLan sieht das natürlich ganz anders aus:
- WPA2 mit starkem Passwort
- möglichst noch eine Begrenzung auf zugelassene MACs
- Sicherheitslücken wie z.B. WPS deaktivieren
Die Meldung "Mehr als ein Viertel aller WLAN-Hotspots sind unsicher" für sich ist Blödsinn. Hier sollte man zwischen öffentlichen "Hotspots" und privaten WLans unterscheiden.
Alle öffentliche Hotspots sind unsicher. Entweder betreibt man sie unverschlüsselt, dann kann jeder darauf zugreifen (was ja der eigentliche Sinn ist). Schütze ich den öffentlichen Hotspot mit einer Verschlüsselung, muss ich das Passwort irgendwo anpinnen/bekanntgeben. Das bewirkt aber keinerlei Schutz für die User, ein eventueller Angreifer kennt das Passwort dann ebenfalls und hat die selben Möglichkeiten wie in einem unverschlüsselten Netz. Halte ich das Passwort geheim um die User zu schützen, ist es kein öffentlicher Hotspot mehr. In einem öffentlichen Wlan bietet nur eine VPN-Verbindung halbwegs Schutz.
Daneben sollten natürlich keinerlei Ordnerfreigaben auf dem eigenen Rechner aktiv sein. Hab da vor Kurzem in einem (passwortgeschütztem) Hotelnetzwerk einige interessante Dinge über meine Mitgäste gefunden.
Beim privaten WLan sieht das natürlich ganz anders aus:
- WPA2 mit starkem Passwort
- möglichst noch eine Begrenzung auf zugelassene MACs
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Re: Kaspersky: Mehr als ein Viertel aller WLAN-Hotspots sind un
Ohne meinen Tor Browser würde ich kein öffentliches WLAN nutzen. Einen interessanten Artikel,
wie man sich in öffentlichen Hotspots schützen kann, habe ich hier gefunden:
"(Quelle: http://www.zdnet.de/88274641/sicherheit ... d=noscript)"
wie man sich in öffentlichen Hotspots schützen kann, habe ich hier gefunden:
"(Quelle: http://www.zdnet.de/88274641/sicherheit ... d=noscript)"
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Re: Kaspersky: Mehr als ein Viertel aller WLAN-Hotspots sind un
Ich benutze kein Öffentliches Wlan, meine Daten bleiben bei mir!
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Joachim Ringelnatz
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Re: Kaspersky: Mehr als ein Viertel aller WLAN-Hotspots sind un
Soweit es sich vermeiden lässt ich auch nicht .
mfg
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Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.