Kein Backup also auch kein Mitleid

[Joker]

Ich mache 1 x wöchentlich ein Backup (Image) der Systempartition meiner beiden Windows Klapprechner
auf eine externe USB-Festplatte. Als Backup-Programm nutze ich Seagate DiscWizard. Das Backup-Programm
starte ich nur von einer CD/DVD. Auf ein Backup möchte ich nicht verzichten, da ich es in der heutigen Zeit für
sehr wichtig halte.

[Vic]

Ich habe noch nie ein Systembackup gemacht und habe auch noch nie eines gebraucht.

Hallo,

lieber Kurt, ich wage es Dir zu widersprechen. Ich halte Images [Gesamt-System-BackUps] für immanent wichtig!
Gerade wenn man wie ich öfters an Systemdateien "rumschraubt". Alles was ich in den Kernel schreibe kann mein System killen. Auf unixialen Systemen kann 'root' halt einfach auch viel (unbeabsichtigten) Unfug anrichten. Unter MS-Windows oder Apple kann man Systemdateien ja erstmal gar nicht löschen / manipulieren ...

Mir gibt ein Image *Sicherheit* - vieles würde ich ohne ein solches nicht wagen! [ausprobieren]

Zudem will ich meinen gesamten Rechner - da steckt sehr viel Zeit drin - jederzeit gesichert haben.
[Morgen ist mein Rechner vielleicht runter gefallen, geklaut oder einfach nicht mehr zu starten ... ~ da will ich all meine Daten dann doch anderweitig wiederherstellen können.]

Sicherlich hast Du Recht - jeder muß es selbst wissen was er will und welche zeitaufwendigen Maßnahmen er durchführt.

Ich bevorzuge - wie hier ja schon erwähnt - das Kommandozeilentool dd mit einigen Schaltern ~ ich muß ja auch nicht 'daneben sitzen' und zuschauen, sprich das Image erstellt sich ganz ohne meine Anwesenheit.

Zu oft habe ich einfach erlebt, daß "große Tränen" vergossen und echter Ärger ausgestanden werden mußte, nur weil kein BackUp zur Verfügung stand. Dann ist das Gejammere immer groß!

Daher stimme ich ein: "Kein BackUp - kein Mitleid!"

MfG ... Vic

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