(Quelle: heise.de)Mikko Hypponen, zuständig für Forschung und Entwicklung beim skandinavischen Antivirensoftwarehersteller F-Secure, gesteht ein, dass seine Firma bei Schadsoftware wie Flame oder Stuxnet versagt hat und sucht nach Gründen für diese Fehlleistungen.
Ja wie ich schon immer sagte, es gibt keinen 100%igen Schutz. Verbirgt sich eine Malware hinter einer digitalen Signatur etc. wird es halt schwierig.
Und das betrifft nicht nur F-Secure, vor diesem Problem stehen "alle" Antivirensoftware Hersteller.
Aber ich sehe schon wieder die Kommentare, na klar F-Secure, war ja nicht anders zu erwarten etc. Das ist halt bei uns so, wenn jemand die Wahrheit ausspricht.
Gruß Kurt