Als ehemaliger, vor langer Zeit Avast -Free Nutzer kam ich vor ein paar Tagen mal wieder in den Genuss mir bei einem Bekannten dieses Programm etwas näher anzuschauen.
Er hatte für zwei Rechner über amazon für 3 Jahre 39,- Euro berappt. Kann man als günstig sehen
Die Oberfläche hat sich gegenüber früher verändert. Alte Einstellungen sind geblieben, neue sind hinzu gekommen. Der gute Mann hatte alles so in den Einstellungen übernommen, wie = installiert.
Über Systemsteuerung kann man nach wie vor diverse Sachen deinstallieren. Hinterher fand ich diese Einstellungen zum deinstallieren ebenfalls im Programm. Das avast add-ons lässt sich leicht über Firefox deinstallieren wenn man es nicht will.
Die eingebaute Sandbox hatte ich nicht probiert. Ebenfalls gibt es einen "sicheren-browser" für Online-Geschäfte und Banking. ich erklärte ihm, dass "du" diesen avast Browser dann auch nur dazu benutzen solltest, was er allerdings nicht ganz verstand ... "warum"
Neu ist ebenfalls der Ransomware Schutz
https://www.avast.com/de-de/c-ransomware
dieser Begriff war ihm ziemlich unbekannt.
Avast besitzt hier eine Firewall; die allerdings in ihren Einstellungen keineswegs selbsterklärend ist.
Eine unmittelbare Online -Hilfe dazu hab ich nicht entdeckt. Deshalb blieben die Einstellungen wie gehabt.
Die Hinweisfenster erscheinen mir etwas zu groß zu sein. Die Oberfläche ist mir persönlich etwas zu dunkel, soll wohl eine gewisse Cool-ness für jüngere sein.
Diverse Einstellungen für Hinweise erschließen sich mir erst nach längerer Suche.
Den Computer ein HP mit i-Core5 und SSD hat avast nicht verlangsamt.
Bei
Avast gibt es ein
Konto für den Nutzer:
Äußerst interessant, was dort alles so gespeichert wird. Dort wird dem Nutzer (ehrlicherweise) die Daten seines Computers angezeigt u.a., was für eine Festplatte man nutzt und noch so einiges mehr..
Persönlich hat mich Avast jetzt nicht "umgeschmissen", dass ich jetzt auf die Idee komme zu wechseln.
Aufgefallen sind mir jedenfalls Dinge die ich in keinem "Balkendiagramm Test" je gelesen habe. Deshalb sind und bleiben derartige Tests für mich meist nur eins: nichtssagend.
Um sich selbst ein Urteil über ein AV-Programm bilden zu können, bleibt immer nur eins: selber testen.